Ein Pinzgauer Fischerei-Revier stellt sich vor: |
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Bild: v.l.n.r.: Bewirtschafter Andreas Hochfilzer, Fuchs Christian und Fischerei-Urgestein Neuwirth Franz aus Zell am See. Im Hintergrund der Enzingerboden-Stausee vor dem beeindruckenden "Hochalpinen Panorama".
Enzingerboden-Stausee Seefläche: ca. 6,4 ha Max. Seetiefe: ca. 8 m Volumen: ca. 120.000 m³
Der Enzingerboden-Stausee ist ungefähr im Jahre 1940 mit Inbetriebnahme des Kraftwerkes Schneiderau entstanden. Technisch gesehen wird er als Puffer für den Kraftwerksbetrieb zwischen den Kraftwerksstufen Tauernmoos, Enzingerboden, Schneiderau und Wirtenbach genutzt. Dies verursacht zeitweise Seespiegelschwankungen bis zu 1,5 m, die innerhalb weniger Stunden möglich sein können. Der See weist einen guten Bestand an Regenbogen-, Bachforellen und Seesaiblingen auf. Hervorzuheben ist der ausgezeichnete Äschenbestand, der für diese Seehöhe eher ungewöhnlich ist.
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Fischers Fänge: Bewirtschafer Hochfilzer Andreas (Bild oben) und Zach Christian mit zwei herrlichen "Gebirgsforellen"! Fliegenfischer am Enzingerboden-Stausee! |